NEWSLETTER #03 // August 2022

Willkommen bei der dritten Ausgabe meines Newsletters.

Fenster-Hack

Heute gibt es einen Quicktipp mit einer Plexiglasscheibe. Da ich meine Bilder in meiner Galerie „glaslos“ hänge (zero reflexion), hatte ich noch ein paar Plexiglasscheiben rumstehen. Damit die Wassertropfen haften bleiben und sie ihre Spannung behalten einfach in die Sprühflasche ein wenig Öl mit ins Wasser geben und gut schütteln. Bei empfindlichen Bodenbelägen an ein großes Handtuch zum unterlegen denken. Mein Parkettboden hat es mir gedankt.

How I think about it // Macht mich die Kameratechnik zu einem besseren Fotografen?

Ich habe den Eindruck in der Fotografie wird zu Bildern immer mehr über den Einsatz einer besonderen Kameratechnik gesprochen, als dass es um die Essentials des Fotografierens ginge. Zumindest beobachte ich, dass Fotografen, die mit ihren Ergebnissen unzufrieden sind, eher über den Kauf einer neuen Kamera oder eines aus berufenem Munde empfohlenen Objektivs nachdenken, als über ihre Fotografie. Das finde ich persönlich sehr schade, weil ich mir vielleicht eine Chance für meine fotografische Entwicklung verbaue. Wäre es da nicht vielleicht zielführender sich zu fragen: „Warum fotografiere ich oder wofür begeistere ich mich besonders?“ Zum Beitrag geht es HIER

Selected Works

Ich möchte euch eine Bildstrecke mit der bezaubernden Dilbar zeigen. Eine weitere, sehr besondere Strecke (Vol. 1), ist in gedruckter in “in between”, der elften Ausgabe meines FineArt-Magazins, veröffentlicht. Die komplette Bildstrecke (Vol. 2) zu Dilbar gibt es HIER 

„Porträtfotografie mit Seele“ – mein neues Workshop-Konzept

Entgegen der häufigen Diskussionen zur Kameratechnik die eigentlich keinen primären Einfluss auf die Bildinhalte hat, habe ich mir Gedanken gemacht, was es denn tatsächlich ist, warum ein Bild mich berührt und ein anderes eben nicht. In meinen Workshops und Einzelcoachings „Porträtfotografie mit Seele“ fokussiere ich bewusst auf die Elemente, die auf der Ebene der Bildinhalte zu einem „guten Bild“ führen. Was genau sind die Zutaten dazu, dass mein Bild den Bildbetrachter berührt und ihn zum verweilen einladen um sich eigene Gedanken zu machen. Sein Kopfkino anregt. Dazu gehört auch der Bereich der Soft-Skills zur Modell-Kommunikation, die für mich ein weiteres Essential für meine Bildergebnisse ist. Auch wenn ich dazu konkrete Antworten gebe, ist es mir hier genauso wichtig, euch die richtigen Fragen zu eurer Fotografie mit auf dem Weg zu geben. Meine Workshops findet ihr HIER und einen sehr ausführlichen Beitrag zum Thema Modellkommunikation findet ihr HIER

Newsticker

  • Nur noch 1 Exemplar von „Seven Days in Paradise“ erhältlich. Wer demnächst seine eigene Shooting-Tour plant, für den könnte „Seven Days in Paradise“ sowohl Inspiration als auch Ratgeber für die Planung und Umsetzung sein. „Seven Days in Paradise“ ist eine Sonderausgabe zu meiner Shooting-Tour nach Fuerteventura. Mehr dazu gibt es HIER
  • Die Redaktion vom SWAN Magazine hat eine Buchrezession über meine zehnte Publikation “Shades of Light” herausgegeben und nicht nur sehr genau “zwischen die Zeilen” geschaut, sondern auch unerwartetes offengelegt.
    Zum ausführlichem Beitrag geht es HIER
  • Es gibt einen neuen Workshoptermin. Am 28. August 2022 sind noch 2 Plätze frei. Mehr dazu gibt es HIER 

Buchempfehlung

Zugegeben nicht sehr uneigennützig aber „in between“, die elfte Ausgabe meines FineArt-Magazins, geht an den Start und kann ab sofort vorbestellt werden. VÖ ist am 10. September. Wer meine FineArt-Magazine kennt, weiß wieviel Herzblut ich in jede einzelne Ausgabe stecke. Diesmal gibt es ausschließlich komplette, sehr unterschiedliche, Bildstrecken. Sieben an der Zahl. Also Storytelling pur. Und mit „all-in“, der Bildstrecke mit Laura, verbinde erstmals sowohl Outdoor als auch eine On-Location innerhalb einer Story.

„In between“ ist tatsächlich ein Teil meiner Bildsprache, somit auch ein Teil von mir. Ich bin fast schon obsessiv auf der Suche nach „dem Bild dazwischen“, das, auch wenn es einer Inszenierung unterliegt, wie beiläufig erscheint. Als würde der Bildbetrachter zufällig einer Geschichte oder eines Augenblicks beiwohnen. Im Mittelteil gibt es auch ein kurzes Essay zu den Zutaten, die ich zu „in between“ in meinen Bildern verwende. Zu „in between“ geht es HIER

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Wenn ihr besondere Anregungen, Themen oder Fragestellungen zu meiner Fotografie habt, schreibt es mir sehr gerne! per E-Mail. Vielleicht greife ich euer Thema ja bereits im nächsten Newsletter auf.

Danke für eure Aufmerksamkeit und euch eine gute Zeit

Euer Boris

 

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